Konkurenz für WhatsApp:
Google arbeitet an neuem kostenlosen MessengerMit Hangouts hat Google 2013 seinen Kandidaten im Wettkampf der mobilen Messenger ins Rennen geschickt. Das hat offenbar nicht ausgereicht, weshalb man nun angeblich einen zweiten Anlauf wagt.
Indien wird mehr und mehr zu Googles Testlabor Nummer eins. Auf absehbare Zeit soll dieser Markt zum zweitgrößten Smartpone-Markt der Welt werden (nach China), und es ist daher kein Zufall, dass Google sein Programm Android One genau dort hat starten lassen. Wie am Wochenende bekannt wurde, ist nach Informationen der Economic Times ein weiteres Experiment geplant, das 2015 in Indien seinen Lauf nehmen soll: ein neuer kostenloser Messenger aus dem Hause Google.
Anders als Hangouts wird dieser keine Anmeldung über ein Google-Konto erfordern und möglicherweise über Nutzertelefonnummern laufen. Googles Top-Produktmanager Nikhyl Singhal ist demnach bereits seit einem Monat in Indien, um dort das lokale Ökosystem der Nachrichtendienste auszuloten. Der Messenger soll sich derzeit in einer frühen Entwicklungsphase befinden.
Nachdem ein Übernahmeangebot an WhatsApp für 10 Milliarden US-Dollar laut diverser Medienberichte nicht zum Ziel führte und Hangouts sich bisher nicht zur ernsthaften WhatsApp-Konkurrenz mausern konnte, wäre dies ein weiterer Versuch Googles, seinen eher zurückhaltenden Auftritt in der virtuell-sozialen Welt zu verstärken und den bisher ausbleibenden durchschlagenden Erfolg nachzuholen - auch wenn das reichlich spät ist.
Indien wird mehr und mehr zu Googles Testlabor Nummer eins. Auf absehbare Zeit soll dieser Markt zum zweitgrößten Smartpone-Markt der Welt werden (nach China), und es ist daher kein Zufall, dass Google sein Programm Android One genau dort hat starten lassen. Wie am Wochenende bekannt wurde, ist nach Informationen der Economic Times ein weiteres Experiment geplant, das 2015 in Indien seinen Lauf nehmen soll: ein neuer kostenloser Messenger aus dem Hause Google.
Anders als Hangouts wird dieser keine Anmeldung über ein Google-Konto erfordern und möglicherweise über Nutzertelefonnummern laufen. Googles Top-Produktmanager Nikhyl Singhal ist demnach bereits seit einem Monat in Indien, um dort das lokale Ökosystem der Nachrichtendienste auszuloten. Der Messenger soll sich derzeit in einer frühen Entwicklungsphase befinden.
Nachdem ein Übernahmeangebot an WhatsApp für 10 Milliarden US-Dollar laut diverser Medienberichte nicht zum Ziel führte und Hangouts sich bisher nicht zur ernsthaften WhatsApp-Konkurrenz mausern konnte, wäre dies ein weiterer Versuch Googles, seinen eher zurückhaltenden Auftritt in der virtuell-sozialen Welt zu verstärken und den bisher ausbleibenden durchschlagenden Erfolg nachzuholen - auch wenn das reichlich spät ist.
Via: 9TO5Google Quelle: Economic Times
gelesen bei AndoidPit
Nutzt hier jemand eigentlich Hangouts?
Uns ist das zu. .. wir nehmen da lieber die "etablierten" Messenger.